11. Juli 2013 Nachrichten aus Wissenschaft und Technik

Der Werdegang des porösen Siliziums vom Feld bis ins Elektroauto (im Uhrzeigersinn): An der Reispflanze hängen die Körner, deren Hüllspelzen eine Form von Silizium enthalten - vor allem in den außeren Wölbungen der Zellschichten. Unterm Elektronenmikroskop zeigt sich die poröse Struktur des aufgereinigten Materials, das dann in der Elektrode elektrischer Autobatterien zum Einsatz kommen kann.

Raffiniertes Recycling: Batterie-Elektroden aus Reishülsen

Natürliche Nanostruktur der Siliziumanteile in der Getreidespelze macht Material ideal geeignet für Lithium-Ionen-Batterien - Bedarf steigt
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Pazifischer Fuchshai: Jagen mit der Schwanzflosse

Die Raubfische betäuben mit einem Schwanzschlag ihre Beute und erwischen so gleich mehrere Fische aus einem Schwarm
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Farbstoffsolarzellen eignen sich für durchsichtige und vielseitig einsetzbare Solarmodule.

Farbstoffsolarzelle: Neues Verfahren führt zu Rekordwirkungsgrad

Nanoporöses Titandioxid legt Grundlage für gleichmäßige Pigmentschichten, die höhere Stromausbeuten ermöglichen
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Makro-Aufnahme von Zuckerkristallen

Bestätigt: Getränke mit Süßstoffen sparen letztlich keine Kalorien

Insgesamt gesehen ist der Ersatz für Zucker weder besser für die Gesundheit, noch bringt er Vorteile für die Figur
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